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(back to main list) #Bundestag 18-21 ######(Keywords ranked by tf-idf-statistic)

rank term ft tfidf tf idf
1 Zeitsouveränität 21 0.18418 0.06049 3.04452
2 Frauentag 9 0.16178 0.05314 3.04452
3 Parlamentsbeteiligungsgesetzes 7 0.15804 0.05191 3.04452
4 Abstufung 6 0.15618 0.05130 3.04452
5 Bündnisintegration 6 0.15618 0.05130 3.04452
6 Gleichstellungsbericht 5 0.15431 0.05068 3.04452
7 Haushaltsrecht 5 0.15431 0.05068 3.04452
8 Schaufenster 5 0.15431 0.05068 3.04452
9 Stäbe 5 0.15431 0.05068 3.04452
10 Entgeltungleichheit 4 0.15244 0.05007 3.04452
11 Frauenanteils 4 0.15244 0.05007 3.04452
12 Gerber 4 0.15244 0.05007 3.04452
13 Lohndiskriminierung 4 0.15244 0.05007 3.04452
14 Rühe 4 0.15244 0.05007 3.04452
15 Parlamentsrechte 28 0.15234 0.06479 2.35138
16 Arbeitszeitverkürzung 3 0.15058 0.04946 3.04452
17 Europarechtler 3 0.15058 0.04946 3.04452
18 Führungsebenen 3 0.15058 0.04946 3.04452
19 Geisterfahrer 3 0.15058 0.04946 3.04452
20 Jahresfrist 3 0.15058 0.04946 3.04452

###Zeitsouveränität

  • uns fünf Maßnahmen, die wichtig sind, um Zeitsouveränität zu gewährleisten: Das erste Thema – es wu
  • ltern-Familie aus. Aber wie sieht es mit Zeitsouveränität aus? Wie sieht es mit den persönlichen Wü
  • nnen. Im Koalitionsantrag wird das Thema Zeitsouveränität, finde ich, allein auf die Frage der Vere
  • ie Familie zu kümmern. In der Debatte um Zeitsouveränität und Partnerschaftlichkeit muss auch gefra
  • en auf den Weg gebracht wird. Die Themen Zeitsouveränität und Partnerschaftlichkeit werden von der

###Frauentag

  • der heutigen Debatte zum Internationalen Frauentag sollten wir uns vor allem eines vor Augen
  • lick auf die Debatte zum Internationalen Frauentag, die soeben stattgefunden hat, sollte des
  • napp eine Woche nach dem Internationalen Frauentag, über Geschlechtergerechtigkeit. In dem d
  • r, die sich heute diese Debatte zum 103. Frauentag anhören? Was erwarten sie von ihrem Geset
  • g! Seit 1911 gibt es den Internationalen Frauentag, das Symbol für den Kampf um Frauenrechte

###Parlamentsbeteiligungsgesetzes

  • Herren, über eine Weiterentwicklung des Parlamentsbeteiligungsgesetzes nachzudenken und es auch in gewissem Maße
  • der eben nicht. Der Bedeutungsrahmen des Parlamentsbeteiligungsgesetzes ist so eng gefasst, dass es bei Verbündet
  • hindert. Worin besteht also der Wert des Parlamentsbeteiligungsgesetzes, wenn schon nicht darin, Einsätze zu verh
  • u so ist es!) Mit der Verabschiedung des Parlamentsbeteiligungsgesetzes im Jahr 2005 hat der Bundestag Form und A
  • zu machen, könnte eine Verbesserung des Parlamentsbeteiligungsgesetzes darstellen. Wir sind guter Hoffnung, dass

###Abstufung

  • . Wir wollen die Vorfestlegung auf eine „Abstufung der Intensität“ der Parlamentsbeteiligung
  • an. Im Koalitionsantrag geht es um eine Abstufung der Intensität der parlamentarischen Befa
  • zulegen. Ich sage Ihnen ganz klar: Eine „Abstufung der Intensität parlamentarischer Beteilig
  • Weiterentwicklung des Instruments einer Abstufung der Intensität der parlamentarischen Bete
  • ung hat: Sie wollen für eine sogenannte „Abstufung der Intensität parlamentarischer Beteilig

###Bündnisintegration

  • Wir wollen das prüfen!) Erstens bedeutet Bündnisintegration keinen Automatismus der Beteiligung von S
  • und der europäischen Integration und der Bündnisintegration der NATO. Da gibt es Fragen – kein Zweife
  • ungsverhältnis zwischen fortschreitender Bündnisintegration und Parlamentsrechten. Das sehe ich nicht
  • prüft, wie auf dem Weg fortschreitender Bündnisintegration und trotz Auffächerung von Aufgaben die P
  • eben beschriebenen Weg fortschreitender Bündnisintegration die Parlamentsrechte gesichert werden kön

###Gleichstellungsbericht

  • tive orientieren. Ich möchte deshalb den Gleichstellungsbericht aus der Schublade holen und freue mich, d
  • gesagt, Frau Ministerin, Sie wollen den Gleichstellungsbericht aus der Schublade holen. Es wäre besser g
  • ge sehr konkrete Forderung einen zweiten Gleichstellungsbericht einfordern, und dies auch noch unter Haus
  • gehen. Diese neuen Wege werden im Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung mit der sogenannten L
  • der Regierungskoalition genau an diesen Gleichstellungsbericht anknüpft. (Beifall bei der SPD, der CDU/C

###Haushaltsrecht

  • rauf hingewiesen, dass wir dem deutschen Haushaltsrecht verpflichtet sind. Gerade vor diesem Hint
  • en Fällen kommt, direkt auf das deutsche Haushaltsrecht Rückwirkungen haben. Wir schlagen stattde
  • t haben. Warum ist es nach dem deutschen Haushaltsrecht besser, die Einrichtung dieses Bankenabwi
  • age ich Sie, warum es nach dem deutschen Haushaltsrecht besser sein soll, statt dass wir den Bank
  • wichtigste Recht des Bundestages ist das Haushaltsrecht. Das Bundesverfassungsgericht hat in viel

###Schaufenster

  • bgeordneten der CDU/CSU) Während Sie das Schaufenster bestücken, stellen wir uns an die Werkban
  • en Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster gestellt. Nun stehen sie im Schaufenster,
  • llen für Frau Gerber 2 016 Euro mehr ins Schaufenster; wir sorgen dafür, dass Frau Gerber 1 008
  • o. Diese 1 008 Euro mehr stehen nicht im Schaufenster, sondern auf ihrer Rentenmitteilung. Das

###Stäbe

  • fft: die Bündnissolidarität, integrierte Stäbe und integrierte Verbände. Es darf doch ni
  • hland Soldaten entsenden. Sollten solche Stäbe für spezielle Einsätze neu gebildet werde
  • iele sind integrierte Hauptquartiere und Stäbe, aber auch Ad-hoc-Hauptquartiere, wie wir
  • d gerade am Beispiel der internationalen Stäbe deutlich gemacht hat. Dabei geht es gar n
  • rnold. Was die Frage der internationalen Stäbe angeht, müssen wir darüber reden, ob wir

###Entgeltungleichheit

  • i Abgeordneten der SPD) Die Ursachen für Entgeltungleichheit zwischen Frauen und Männern sind hinlängl
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Entgeltungleichheit und die Karriereaussichten. Diese Große K
  • t nicht gegriffen hat. Die Folgen dieser Entgeltungleichheit sind dramatisch. Finanziell am gravierend
  • die wichtigste Waffe im Kampf gegen die Entgeltungleichheit das Umdenken in den Köpfen der Arbeitgebe

###Frauenanteils

  • geht aber nicht nur um die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen. Es geht nicht nur
  • n Vorständen wollen wir die Erhöhung des Frauenanteils mit gesetzlichen Maßnahmen fördern. Zudem
  • SES 90/DIE GRÜNEN) Aber die Erhöhung des Frauenanteils bewirkt noch viel mehr. Frauen bringen Ei
  • indliche Zielgrößen für die Erhöhung des Frauenanteils im Aufsichtsrat, im Vorstand und in den o

###Gerber

  • PD und der CDU/CSU) Sie stellen für Frau Gerber 2 016 Euro mehr ins Schaufenster; wir sor
  • rbessern. (B) (Beifall bei der SPD) Frau Gerber hat 1978 eine Tochter und 1982 Zwillinge
  • rgen dafür, dass Frau Gerber 1 008 Euro mehr bekommt. Mit Frau Gerber

###Lohndiskriminierung

  • rständigt, die direkte Lohndiskriminierung zwischen Frauen und Männern mit gesetzlic
  • GRÜNEN) Wir müssen aber auch die direkte Lohndiskriminierung angehen. Wir haben uns deshalb darauf ver
  • werden wir ganz konkrete Maßnahmen gegen Lohndiskriminierung auf den Weg bringen: (Beifall bei der SPD
  • lücke schließen, indem wir die indirekte Lohndiskriminierung beseitigen, indem vor allem typische Frau

###Rühe

  • amen der ausgeguckten Vorsitzenden, Herr Rühe und Herr Kolbow, wurden gleich mitgeliefe
  • cht ein Selbstbeschäftigungsprogramm für Rühe und Kolbow!) – Nein, ich nenne Ihnen nach
  • Kollege und Verteidigungsminister Volker Rühe bereit erklärt hat, den Vorsitz für eine
  • eul [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Gerade Herr Rühe hat ja überhaupt keine parteipolitischen

###Parlamentsrechte

  • llen, dass eine Kommission, die über die Parlamentsrechte berät, aus Abgeordneten besteht, weil das
  • ufrüstung kommen. Vor diesem Hintergrund Parlamentsrechte abbauen zu wollen, ist einfach unverantwo
  • nichts anderes als eine Aufweichung der Parlamentsrechte. (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeor
  • unseren Vorschlag, auch die Stärkung der Parlamentsrechte zum Auftrag dieser Kommission zu machen u
  • cht nicht die Formulierung „Stärkung der Parlamentsrechte“ auf? Diesen Begriff vermeiden Sie in Ihr

###Arbeitszeitverkürzung

  • eitsouveränität für alle drin; denn eine Arbeitszeitverkürzung mit Lohnausgleich ist bezahlbar. Eine Umv
  • n sind die Kämpfe um Zeit, die Kämpfe um Arbeitszeitverkürzung auch Kämpfe um die Verfügungsgewalt über
  • SSES 90/DIE GRÜNEN) Die heißt ganz kurz: Arbeitszeitverkürzung. Solange diese ungleiche Verteilung von A

###Europarechtler

  • einem der herausragendsten aufstrebenden Europarechtler dieser Republik, der regelmäßig von Karls
  • so speziell, dass viele Verfassungs- und Europarechtler sie nicht mehr nachvollziehen können – ic
  • ristische Expertise kleinzureden. Dieser Europarechtler hat eindeutig gesagt: Die Rechtssicherhei

###Führungsebenen

  • DNIS 90/DIE GRÜNEN Mehr Frauen auf allen Führungsebenen Drucksache 18/773 Überweisungsvorschlag:
  • NIS 90/DIE GRÜNEN: Mehr Frauen auf allen Führungsebenen Drucksache 18/773 . . . . . . . . . . .
  • n Frauen ausgeübt, und besonders auf den Führungsebenen und in den Chefetagen sind Frauen noch im

###Geisterfahrer

  • age, wer eigentlich hier als politischer Geisterfahrer unterwegs ist. Diese Frage muss man völli
  • us [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sie sind ein Geisterfahrer) Hin zur Bankenunion müssen wir den Weg d
  • union ist die Bundesregierung gerade als Geisterfahrer unterwegs. – Es ist Aufgabe dieses Hauses

###Jahresfrist

  • n werden kann. Diese Aufgabe soll binnen Jahresfrist erledigt werden, sodass wir noch im Laufe
  • n einsetzen, die – ich zitiere – „binnen Jahresfrist prüft, wie auf dem Weg fortschreitender B
  • dem Parlament berücksichtigen, um binnen Jahresfrist darüber zu entscheiden. Die deutsche Auße