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(back to main list) #Bundestag 18-56 ######(Keywords ranked by tf-idf-statistic)

rank term ft tfidf tf idf
1 BMBU 14 0.10575 0.02627 4.02535
2 Kobane 12 0.10091 0.02507 4.02535
3 Irlands 17 0.09355 0.02807 3.33220
4 Flugverbotszonen 8 0.09123 0.02266 4.02535
5 Triton 8 0.09123 0.02266 4.02535
6 DCC 7 0.08881 0.02206 4.02535
7 Materiallage 7 0.08881 0.02206 4.02535
8 Erhan 6 0.08640 0.02146 4.02535
9 Hauptwaffensysteme 6 0.08640 0.02146 4.02535
10 Krankenfahrten 6 0.08640 0.02146 4.02535
11 Rüstungsvorhaben 6 0.08640 0.02146 4.02535
12 Bodentruppen 5 0.08398 0.02086 4.02535
13 Maiorum 5 0.08398 0.02086 4.02535
14 Materialerhaltung 5 0.08398 0.02086 4.02535
15 Mos 5 0.08398 0.02086 4.02535
16 Prototypen 5 0.08398 0.02086 4.02535
17 Prototyps 5 0.08398 0.02086 4.02535
18 Sicherheitszonen 5 0.08398 0.02086 4.02535
19 Agra-Europe 4 0.08156 0.02026 4.02535
20 Bauplanungsrecht 4 0.08156 0.02026 4.02535

###BMBU

  • Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin BMBU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
  • Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin BMBU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
  • Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin BMBU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
  • Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin BMBU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
  • Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin BMBU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

###Kobane

  • sregierung zur dramatischen Situation in Kobane bzw. in Rojawa? Ich höre so gut wie nicht
  • nahmen auf die von Ihnen genannte Region Kobane zu konzentrieren. Die Bundesregierung – d
  • die aktuelle humanitäre Katastrophe von Kobane. Es geht zum Beispiel um die Frage, ob ma
  • hr an einem Bündnis schmieden, hilft das Kobane und den Menschen dort nicht mehr. (B) Was
  • alle, stehen fassungslos vor dem, was in Kobane passiert. Es ist doch klar, dass das Szen

###Irlands

  • ordneten der SPD) Die Staatsverschuldung Irlands liegt immer noch bei 120 Prozent des BIP.
  • nale Währungsfonds trotz der Rückzahlung Irlands bei der sogenannten Nachprogrammüberprüfu
  • s wieder, dass die Schuldentragfähigkeit Irlands besser wird, dass das Ausfallrisiko zu un
  • n US-Dollar hatten. Also war die Rettung Irlands nicht allein eine solidarische Geste, son
  • Parallelität ist nicht nur im Interesse Irlands, sie ist im Interesse Europas und aller e

###Flugverbotszonen

  • n. Die Einrichtung von Sicherheits- oder Flugverbotszonen ist nicht Gegenstand des Beschlusses. Für
  • tet die Einrichtung von Sicherheits- und Flugverbotszonen. Das aber ist nicht Gegenstand des Beschl
  • uf irakischem und syrischem Territorium, Flugverbotszonen entlang der Grenzen sowie die Vollmacht f
  • szonen in Syrien und die Einrichtung von Flugverbotszonen zu deren Sicherung Priorität. Allerdings
  • 4 Eine Einrichtung von Sicherheits- oder Flugverbotszonen sind nicht Gegenstand des Beschlusses. Dr

###Triton

  • ethöhe) der geplanten Frontex-Operation „Triton“ sein, und mit welcher Begründung setzt s
  • planten Frontex-koordinierten Operation „Triton“ ist der Bundesregierung noch nicht bekan
  • t bekannt. Da es sich bei der Operation „Triton“ um eine außerplanmäßige Maßnahme handelt
  • midt (A) gesetzt und zu einer Operation „Triton“ zusammengeführt. Durch die Mission „Mare
  • atürlich um den Schutz der Außengrenzen. Triton kann keine Fortsetzung von „Mare Nostrum“

###DCC

  • r. Die touristischen Fördermaßnahmen des DCC fügen sich in die 2010 verabschiedete EU-
  • n 6,3 Millionen Euro. Zusätzlich hat das DCC Drittmittel und Projekte über die EU und
  • lementierung des Donaukompetenzzentrums, DCC, als zwischenstaatliche Plattform zur För
  • rderung der Tourismusentwicklung. Das DCC erbringt Beratungs- und Unterstützungslei
  • ertenorganisationen. Das Projekt und das DCC sind bemüht, Barrierefreiheit zu fördern.

###Materiallage

  • sche Lage erfordert zügiges Handeln. Die Materiallage entspannen wir nur mit Ehrlichkeit, auf d
  • IE GRÜNEN) 5209 D Kenntnisnahme über die Materiallage bei der Bundeswehr durch Bundesministerin
  • isationsbereiche hinaus keine explizite „Materiallage der Hauptwaffensysteme der Bundeswehr“ er
  • hr. 5213 In welchen Intervallen wird die Materiallage für Hauptwaffensysteme der Bundeswehr akt
  • rsula von der Leyen schriftlich über die Materiallage informiert, und wann wurde die entspreche

###Erhan

  • e deshalb auf, konkret etwas zu dem Fall Erhan A. aus Bayern zu sagen. Dr. Ole Schröder,
  • u nehmen. Ich komme konkret zum Fall des Erhan A. Er sagt eindeutig, er beneide seinen K
  • die bevorstehende Abschiebung von Herrn Erhan A. in die Türkei, wodurch eine Weiterreis
  • ion zu Foreign Fighters unzulässig wäre, Erhan A. gegenwärtig in die Türkei auszuweisen?
  • haben erklärt, dass eine Abschiebung von Erhan A. dennoch beabsichtigt ist. Die CSU ist

###Hauptwaffensysteme

  • eit der Abfrage der Einsatzfähigkeit der Hauptwaffensysteme der Streitkräfte auf dem Tisch. Mit der V
  • ateriell einsatzfähig“ mit Blick auf die Hauptwaffensysteme der Bundeswehr definiert? (C) Zu Frage 36
  • RÜNEN) 5211 D Anlage 22 Materiallage der Hauptwaffensysteme der Bundeswehr Antwort Dr. Ralf Brauksiep
  • ielle Einsatzbereitschaft der fliegenden Hauptwaffensysteme der Bundeswehr zu erhöhen. Dazu wurde der
  • en Intervallen wird die Materiallage für Hauptwaffensysteme der Bundeswehr aktualisiert, und inwiefer

###Krankenfahrten

  • können. Für die Taxiunternehmen sind die Krankenfahrten ein wichtiges Geschäftsfeld. Dies gilt ga
  • zeit das Taxigewerbe seinen Umsatz durch Krankenfahrten (bitte absolute Zahlen in Euro und den An
  • ohnes auch eine Anpassung der Tarife bei Krankenfahrten erreichen müssen, um weiter wirtschaftlic
  • durch den Mindestlohn erzielen, bei den Krankenfahrten an das Taxigewerbe weiterzugeben, und in
  • rungen über die Beförderungsentgelte bei Krankenfahrten im Zuge der Einführung des allgemeinen Mi

###Rüstungsvorhaben

  • 5193 Lars Klingbeil (A) dung kommt: „Die Rüstungsvorhaben gelingen nicht oder nicht rechtzeitig“, u
  • chaftsprüfungsgesellschaft KPMG über die Rüstungsvorhaben und -prozesse der Bundeswehr Anlage 16 Mü
  • dernen Prozessen und der Komplexität der Rüstungsvorhaben nicht mehr gewachsen war und nicht mehr g
  • elche Ergebnisse hat die Überprüfung der Rüstungsvorhaben und -prozesse des Bundesministeriums der
  • Wirtschaftsprüfungsgesellschaft über die Rüstungsvorhaben und -prozesse der Bundeswehr vorgelegt ha

###Bodentruppen

  • keine Nachfrage und keine Bitte, sich an Bodentruppen zu beteiligen. Es gibt aber unser großes
  • merika. Die Frage nach einem Einsatz von Bodentruppen stellt sich für uns auch nicht. Präsident
  • undesregierung, weder zur Beteiligung an Bodentruppen noch zur Beteiligung an Luftschlägen. Ich
  • ohne Mandat des VN-Sicherheitsrates mit Bodentruppen militärisch in Syrien engagieren sollte,
  • mlich sogenannte Schutzzonen, setzt auch Bodentruppen voraus. Ich sehe derzeit bei niemandem di

###Maiorum

  • uropol an der gemeinsamen Operation „Mos Maiorum“ liegen der Bundesregierung bislang keine
  • zeien auf die europaweite Operation „Mos Maiorum“ Antwort Dr. Ole Schröder, Parl. Staatsse
  • uf die europaweite Polizeioperation „Mos Maiorum“ zum Aufspüren unerwünschter Migrantinnen
  • insame europäische Polizeioperation „Mos Maiorum“ wird auf Initiative der italienischen Ra
  • EU-Agenturen Europol und Frontex an „Mos Maiorum“ beteiligt sind – bitte, soweit möglich,

###Materialerhaltung

  • m Gerät beschleunigen und dabei auch die Materialerhaltung stärker in den Fokus rücken. (Beifall bei
  • es gilt vor allem für die Mittel für die Materialerhaltung. Denn neben der Beschaffung ist die Mater
  • exe Themen nicht zu Einsparungen bei der Materialerhaltung führen. Im Gegenteil: Wartung und Instand
  • kurzfristig die Ausgaben des Bundes für Materialerhaltung neu gewichten und dorthin umschichten kön

###Mos

  • gemeinsame europäische Polizeioperation „Mos Maiorum“ wird auf Initiative der italieni
  • polizeien auf die europaweite Operation „Mos Maiorum“ Antwort Dr. Ole Schröder, Parl.
  • er auf die europaweite Polizeioperation „Mos Maiorum“ zum Aufspüren unerwünschter Migr
  • on Europol an der gemeinsamen Operation „Mos Maiorum“ liegen der Bundesregierung bisla
  • die EU-Agenturen Europol und Frontex an „Mos Maiorum“ beteiligt sind – bitte, soweit m

###Prototypen

  • n Preis von 255 Millionen Euro a) diesen Prototypen zu Ende zu entwickeln und b) das erste IS
  • ponente. Es gibt bei der Entwicklung des Prototypen im Wesentlichen Preissteigerungen, wie es
  • D) einschließt. Die Überlegung ist, den Prototypen ISIS zu Ende zu entwickeln und gleichzeit
  • nen noch einmal: Für die Entwicklung des Prototypen ISIS sind bis September 2013 insgesamt ci
  • äch, nämlich die Zu-Ende-Entwicklung des Prototypen und das erste Seriensystem. (Britta Haßel

###Prototyps

  • ie betrafen zum Teil die Entwicklung des Prototyps, zum Teil die dort vorgesehenen Zielbefäh
  • tschaftlich günstig, die Entwicklung des Prototyps mit der Abnahme des ersten ISIS-Seriensys
  • ausgedrückt – auf die Entwicklung eines Prototyps nach dem damaligen Preisstand. Sie dürfen
  • rifft einmal die Zu-Ende-Entwicklung des Prototyps. Gleichzeitig geht es um das erste ISIS-S
  • h einmal darauf hin: Die Entwicklung des Prototyps ist noch nicht abgeschlossen. Wir hatten

###Sicherheitszonen

  • ischen Regierung die Einrichtung lokaler Sicherheitszonen in Syrien und die Einrichtung von Flugver
  • ischen Regierung die Einrichtung lokaler Sicherheitszonen in Syrien und die Einrichtung von Flugver
  • it Forderungen nach Flugverbotszonen und Sicherheitszonen. Es gibt eine klare Erwartungshaltung, da
  • 4, der unter anderem die Einrichtung von Sicherheitszonen für die Flüchtlinge auf irakischem und sy
  • 4, der unter anderem die Einrichtung von Sicherheitszonen für die Flüchtlinge auf irakischem und sy

###Agra-Europe

  • tweiten Erzeugung zu treffen (vergleiche Agra-Europe vom 24. September 2014)? Bitte, Herr Staa
  • an Schmidt bei seiner in der Ausgabe von Agra-Europe vom 26. September 2014 wiedergegebenen
  • sministers Christian Schmidt (vergleiche Agra-Europe vom 26. September 2014) von der Europäisc
  • stand, den wir nicht aufweichen werden“ (Agra-Europe vom 26. September 2014) gehört, und wie b

###Bauplanungsrecht

  • ragung der Bundesregierung: Maßnahmen im Bauplanungsrecht zur Erleichterung der Unterbringung von F
  • sie in Würde bei uns leben können. Unser Bauplanungsrecht hält zwar schon auch jetzt eine Vielzahl
  • abinettssitzung mitgeteilt: Maßnahmen im Bauplanungsrecht zur Erleichterung der Unterbringung von F
  • sen, wenn sie sich – anders als sonst im Bauplanungsrecht verlangt – nicht in die nähere Umgebung e