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(back to main list) #Bundestag 18-61 ######(Keywords ranked by tf-idf-statistic)

rank term ft tfidf tf idf
1 Fernerkundung 23 0.11926 0.02901 4.11087
2 Roma 81 0.09403 0.06083 1.54592
3 Sinti 68 0.09198 0.05369 1.71298
4 Fernaufklärung 8 0.08543 0.02078 4.11087
5 Mehrheitsgesellschaft 8 0.08543 0.02078 4.11087
6 Antiziganismus 26 0.08352 0.03066 2.72458
7 Pflegestärkungsgesetz 26 0.08352 0.03066 2.72458
8 Wohnheimplatz 6 0.08092 0.01968 4.11087
9 Studentenwohnheimen 5 0.07867 0.01914 4.11087
10 Zigeuner 5 0.07867 0.01914 4.11087
11 Hochschulstädten 17 0.07747 0.02572 3.01226
12 Wohnheimplätze 11 0.07665 0.02243 3.41773
13 Fernerkundungsdaten 4 0.07641 0.01859 4.11087
14 Mietwucher 4 0.07641 0.01859 4.11087
15 Pflegezeitgesetz 4 0.07641 0.01859 4.11087
16 Romafrauen 4 0.07641 0.01859 4.11087
17 Zentralrat 4 0.07641 0.01859 4.11087
18 Anwendungspotenziale 3 0.07416 0.01804 4.11087
19 bestürzt 3 0.07416 0.01804 4.11087
20 Klinikbetten 3 0.07416 0.01804 4.11087

###Fernerkundung

  • also letztendlich darum, die Chancen der Fernerkundung konsequent zu nutzen. Am meisten beeindru
  • auf verschiedene Projekte im Bereich der Fernerkundung, an denen auch deutsche Institutionen bet
  • en, dass relevante Informationen aus der Fernerkundung auch den Ländern zur Verfügung gestellt w
  • ftsordnung Technikfolgenabschätzung (TA) Fernerkundung: Anwendungspotenziale in Afrika Drucksach
  • hätzung liefert Beispiele dafür, wie die Fernerkundung im Katastrophenschutz einsetzbar ist. So

###Roma

  • reien Zugangs der allochthonen Sinti und Roma zum Arbeitsmarkt durch eine Mehrheit in u
  • en zufolge circa 60 000 Sinti und 10 000 Roma. Dies sind deshalb Schätzwerte, weil in D
  • des thematischen Schwerpunkts „Sinti und Roma“ im Menschenrechtsausschuss statt. Wir we
  • en nicht möglich ist. Deutsche Sinti und Roma haben selbstverständlich alle Rechte und
  • die den Rassismus gegen Sinti und Roma anprangern, sind völlig berechtigt. 572

###Sinti

  • ert und negative Einstellungen gegenüber Sinti und Roma überzeichnet wurden. (Volker Bec
  • enerhebungen nicht möglich ist. Deutsche Sinti und Roma haben selbstverständlich alle Re
  • Wie angenehm oder unangenehm wären Ihnen Sinti oder Roma als Nachbarn in der Nachbarscha
  • er Mitte. Vorwürfe oder Unterstellungen, Sinti und Roma seien Sozialschmarotzer, kommen
  • s Dritten Reiches war die Verfolgung der Sinti und Roma in Deutschland aber nicht zu End

###Fernaufklärung

  • liche Kernfragen geht. So wirft auch die Fernaufklärung Fragen auf, Fragen, die die Entwicklungsp
  • , die vorliegende Studie zeigt, dass die Fernaufklärung unschätzbare Entwicklungspotenziale biete
  • enn wir das gewährleisten, dann kann die Fernaufklärung für die Länder Afrikas, gerade für die ab
  • chnologisierten Zeit sind der Zugang zur Fernaufklärung und die Kontrolle über solche Systeme von
  • diskutieren muss; denn wir reden bei der Fernaufklärung von einer Technologie, deren Anwendungspr

###Mehrheitsgesellschaft

  • sen wir die Denkmuster in den Köpfen der Mehrheitsgesellschaft ändern und Wissen über die Minderheit för
  • ohlbefinden, sondern es geht um uns, die Mehrheitsgesellschaft. Dieser Spin ist nicht durch die Studiene
  • ichen Beitrag, vorhandene Vorurteile der Mehrheitsgesellschaft abzubauen und die Angehörigen der Minderh
  • r gelingende Integration in die deutsche Mehrheitsgesellschaft. Der Bericht zeigt die durchgeführten Maß
  • en, Gleichgültigkeit und Indifferenz der Mehrheitsgesellschaft hinsichtlich der Minderheit müssen wir an

###Antiziganismus

  • sellschaft und nicht nur am rechten Rand Antiziganismus gibt, das ist der Kern des Problems. Dies
  • dass wir Forschung und Erkenntnisse über Antiziganismus brauchen, und zwar mehr als bisher. (Beif
  • bitte ich Sie: Nehmen Sie die Frage des Antiziganismus genauso ernst, wie wir in diesem Hohen Ha
  • issenschaftliches Forschungsinstitut für Antiziganismus gibt, ist doch ein Jammer. Das ist offens
  • is 90/Die Grünen hat beantragt, sich dem Antiziganismus zuzuwenden, also der vielfältigen Diskrim

###Pflegestärkungsgesetz

  • orgaukelt, so wie Sie das mit dem ersten Pflegestärkungsgesetz tun, dann verlieren die Menschen irgendwa
  • u sagen, meine Damen und Herren. Mit dem Pflegestärkungsgesetz werden wir alle Leistungsbeträge anheben
  • dent! Meine Damen, meine Herren! Mit dem Pflegestärkungsgesetz legt diese Koalition eine Fülle von Verbe
  • . – Dann kommt vor allen Dingen noch das Pflegestärkungsgesetz II. Wir sorgen auch für eine sichere und
  • geld beschlossen haben und heute mit dem Pflegestärkungsgesetz dafür die entsprechende finanzielle Absic

###Wohnheimplatz

  • tehen auf der Warteliste für einen Wohnheimplatz. So ist es nicht nur in Frankfurt, sonder
  • at jeder Studierende ein Recht auf einen Wohnheimplatz. Ich finde, wenn der Bund Eliteuniversitä
  • Studierende auf der Warteliste für einen Wohnheimplatz. Aber auch hier gibt es keine Ideen und w
  • ng. Bei uns suchen viele Studenten einen Wohnheimplatz. Rund 2 000 Studentinnen und Studenten st
  • kleine Wohnung, ein WGZimmer oder einen Wohnheimplatz. Das ist dieser Tage noch schwieriger, al

###Studentenwohnheimen

  • emeinschaften und der Rest sucht sich in Studentenwohnheimen ein Zuhause. Der Bund arbeitet aktuell an
  • ich aber bis zu neun Länder beim Bau von Studentenwohnheimen. Es wäre gut, wenn es irgendwann einmal 1
  • lich die Mehrzahl der Studenten nicht in Studentenwohnheimen wohnen. (Beifall bei der CDU/CSU – Marie-
  • m Institut, zu wohnen statt als Masse in Studentenwohnheimen. Zugleich freuen wir uns darüber, dass vi
  • mir doch einmal, warum die Mietpreise in Studentenwohnheimen durch ein Moratorium gedeckelt werden müs

###Zigeuner

  • em treffenden Titel „Europa erfindet die Zigeuner: Eine Geschichte von Faszination und Vera
  • iedlich sie (B) auch sind – Sinti, Roma, Zigeuner, Aschkali, Egyptians, Gypsies, Gitanos –,
  • be, viele, die sich selbst und stolz als Zigeuner bezeichnen. Sie wollen nun – damit komme
  • rin erinnert er, dass diese Menschen als Zigeuner von jeher ausgegrenzt wurden. In der Nazi
  • heißt es dann: Ich habe ja nichts gegen Zigeuner, aber bei uns im Frankfurter Stadtzentrum

###Hochschulstädten

  • uation auf dem Wohnungsmarkt speziell in Hochschulstädten vor. Ich gebe ihnen in dem einen Punkt re
  • Studie hat die Wohnungssituation von 81 Hochschulstädten in Deutschland verglichen und in einem Ra
  • snot, Mietsteigerungen und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen Drucksache 18/2870 Überweisungs
  • ne tolle Forderung. Sie fordern, dass in Hochschulstädten die Mehrkosten für Miete übernommen werde
  • snot und der steigenden Mieten gerade in Hochschulstädten ist heutzutage eines der größten sozialen

###Wohnheimplätze

  • en Schulden geht’s aufwärts!) Über 3 000 Wohnheimplätze sind damit im Bau. RotGrün bringt damit N
  • die Studierendenwohnheime. Die Zahl der Wohnheimplätze mit ihren deutlich günstigeren Mieten hal
  • Beispiel: Baden-Württemberg. Schon 2 200 Wohnheimplätze mehr als 2011 gibt es im Ländle. Über 1 7
  • 700 Wohnheimplätze sind im Bau bzw. in Planung. Mit einer Ve
  • ten. Deswegen brauchen wir deutlich mehr Wohnheimplätze in Deutschland. Die Belegungsquote liegt

###Fernerkundungsdaten

  • iner Katastrophe können in diesem Rahmen Fernerkundungsdaten erhoben, ausgewertet und zur Verfügung ge
  • g und die EU auf, einen freien Zugang zu Fernerkundungsdaten zu gewährleisten. Dies ist in den USA sch
  • ericht davon aus, dass die Anwendung von Fernerkundungsdaten durch die deutsche Entwicklungszusammenar
  • sem Bereich vor. Wenn bereits verfügbare Fernerkundungsdaten der technologieführen(B) den Länder verfü

###Mietwucher

  • ch wir Wohnungsnot, Mietsteigerungen und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen; aber wir w
  • LINKE Wohnungsnot, Mietsteigerungen und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen Drucksache
  • LINKE: Wohnungsnot, Mietsteigerungen und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen Drucksache
  • inken „Wohnungsnot, Mietsteigerungen und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen“. Es ist wi

###Pflegezeitgesetz

  • die Entlastung von Angehörigen geht. Das Pflegezeitgesetz spielt hier eine wichtige Rolle. (Beifall
  • 14 5659 Mechthild Rawert (A) kommt das Pflegezeitgesetz. Dann kommt das Pflegeberufegesetz. V.P.
  • legereform sind in meinen Augen auch das Pflegezeitgesetz und das geplante Pflegeberufegesetz zu ve
  • er Legislaturperiode. Hierzu gehören das Pflegezeitgesetz – das übrigens sehr viel besser ist, als

###Romafrauen

  • el unter besonderer Berücksichtigung von Romafrauen bekämpfen; Romafrauen in die Lage versetz
  • derungen umzusetzen: Die Grundrechte von Romafrauen und -kindern sicherstellen; sexuelle Ausb
  • ifen: die Verbesserung der Situation der Romafrauen. Was wir auch in Deutschland schaffen müs

###Zentralrat

  • erheit. Seit 2012 führt sie auch mit dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma Gespräche über d
  • tismus. Ist Ihnen bekannt, dass auch der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma und die Antidisk
  • Forschung zum Thema Antiziganismus. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma und das Dokument
  • de mich dazu auch in der Debatte mit dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma. Ich möchte uns

###Anwendungspotenziale

  • nikfolgenabschätzung (TA) Fernerkundung: Anwendungspotenziale in Afrika Drucksache 18/581 Überweisungsv
  • d Herren! Wir debattieren heute über die Anwendungspotenziale der Fernerkundung in Afrika. Das klingt e
  • kfolgenabschätzung (TA) – Fernerkundung: Anwendungspotenziale in Afrika Drucksache 18/581 . . . . . . .

###bestürzt

  • . Das hat uns alle betroffen gemacht und bestürzt. Man muss sagen, dass Ärzte ohne Grenzen
  • e. Wir sind über die Entwicklung genauso bestürzt gewesen wie Sie. Jeder von uns handelt, w
  • hat es mich, offen gesagt, ein bisschen bestürzt, dass Sie gesagt haben, dass die Regierun

###Klinikbetten

  • chnet. Westafrika braucht dringend 3 000 Klinikbetten, Personal und Material. Die Expertise, wi
  • 50 Klinikbetten können gleichzeitig betrieben werden. Man
  • rückgebracht werden können. Wir haben 50 Klinikbetten an sieben Standorten. Nicht alle dieser 5