(back to main list) #Bundestag 18-9 ######(Keywords ranked by tf-idf-statistic)
rank | term | ft | tfidf | tf | idf |
---|---|---|---|---|---|
1 | Seenotrettung | 9 | 0.17989 | 0.06224 | 2.89037 |
2 | Asylantrag | 8 | 0.17774 | 0.06149 | 2.89037 |
3 | Asylsuchenden | 7 | 0.17560 | 0.06075 | 2.89037 |
4 | Ausgleichsregelungen | 7 | 0.17560 | 0.06075 | 2.89037 |
5 | Gigawattstunden | 7 | 0.17560 | 0.06075 | 2.89037 |
6 | Abschottungspolitik | 5 | 0.17131 | 0.05927 | 2.89037 |
7 | Asylpolitik | 5 | 0.17131 | 0.05927 | 2.89037 |
8 | Außenhandelsüberschüsse | 5 | 0.17131 | 0.05927 | 2.89037 |
9 | Braunkohleindustrie | 5 | 0.17131 | 0.05927 | 2.89037 |
10 | Grenzschutzagentur | 5 | 0.17131 | 0.05927 | 2.89037 |
11 | Küstenwache | 5 | 0.17131 | 0.05927 | 2.89037 |
12 | Schweinchen | 5 | 0.17131 | 0.05927 | 2.89037 |
13 | Asyl- | 4 | 0.16916 | 0.05853 | 2.89037 |
14 | Faktencheck | 4 | 0.16916 | 0.05853 | 2.89037 |
15 | Merit-Order-Effekt | 4 | 0.16916 | 0.05853 | 2.89037 |
16 | Narrativ | 4 | 0.16916 | 0.05853 | 2.89037 |
17 | problematisiert | 4 | 0.16916 | 0.05853 | 2.89037 |
18 | Schleuser | 4 | 0.16916 | 0.05853 | 2.89037 |
19 | Bossi-Fini-Gesetz | 3 | 0.16701 | 0.05778 | 2.89037 |
20 | Flüchtling | 3 | 0.16701 | 0.05778 | 2.89037 |
- at bis Windstärke 7 rausfahren, um aktiv Seenotrettung zu betreiben; davon konnten wir uns über
- Nichtzurückweisung und der Pflicht zur Seenotrettung werden wir deshalb auf europäischer Eben
- Nichtzurückweisung und die Pflicht zur Seenotrettung müssen umfassend geachtet werden. Das i
- nst nehmen und dafür Sorge tragen, dass Seenotrettung künftig weder an Kompetenzstreitigkeiten
- r brauchen neben dieser Verbesserung der Seenotrettung eine Reihe weiterer Maßnahmen auf europä
###Asylantrag
- der freien Wahl des Landes, in dem ein Asylantrag gestellt wird, sind wir anderer Mei- (B)
- wenn man in diesem Land überhaupt einen Asylantrag stellen möchte. Das kritisieren die Flüc
- 00 Menschen im Jahr 2013 in der EU einen Asylantrag gestellt. Weiterhin wird vorgeworfen, d
- ebenfalls in diesem Mitgliedstaat einen Asylantrag zu stellen. Dies gilt selbst dann, wenn
- iner freien Wahl des Landes, in dem ein Asylantrag gestellt wird, eher skeptisch. Sie sehen
- . Völlig überfüllte Lager, in denen die Asylsuchenden unter unmenschlichen Bedingungen leben m
- Europäische Union der Menschenwürde der Asylsuchenden einen hohen Stellenwert beimisst. Die fa
- ropäische Union gemeinsam verpflichtet , Asylsuchenden eine menschenwürdige Behandlung zu gewäh
- im Einzelfall für den Asylantrag eines Asylsuchenden zuständig ist. Der für die Prüfung des A
- tz wäre es möglich, die Bedürfnisse der Asylsuchenden mit der Notwendigkeit einer solidarische
- ch wie vor in den Genuss der besonderen Ausgleichsregelungen kommen. Ich frage Sie: Warum haben Sie e
- pro Kilowattstunde, und die besonderen Ausgleichsregelungen sind schuld an der Höhe der Umlage von 6
- schrieben haben, dass Sie die besonderen Ausgleichsregelungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz nicht ang
- den wir die Rücknahme dieser besonderen Ausgleichsregelungen veranlassen und somit eine Deindustriali
- lich die Gesamtsumme (C) der besonderen Ausgleichsregelungen ausmacht? Ich würde eine andere Zahl nen
- um 10 Prozent gestiegen: von genau 86,6 Gigawattstunden auf 95,3 Gigawattstunden. Das heißt, die
- men mit einem (C) Stromverbrauch ab 100 Gigawattstunden zahlen nur noch 0,05 Cent je Kilowattstu
- Betrieben die volle Höhe bezahlt. Bis 10 Gigawattstunden sind es 10 Prozent, und bis 100 1 Prozen
- nt. Erst ab 100 Gigawattstunden kommen die 0,05 Cent zum Tragen. Das hei
- ben gesagt: Die Strommenge sinkt von 10 Gigawattstunden auf 1 Gigawattstunde . (Sylvia Kotting-U
- Mittelmeer. Die Toten sind Ergebnis der Abschottungspolitik der Europäischen Union. Daher will ich z
- t, den wir unternehmen müssen, ist, die Abschottungspolitik zu beenden. Vor allen Dingen das Fehlen
- ckung und eine militärisch hochgerüstete Abschottungspolitik setzt statt auf den Schutz von Menschen
- ange sie keine Hilfe leistet, ist diese Abschottungspolitik einfach nur skrupellos, menschenverachten
- um sich. Da ist zum Beispiel von einer Abschottungspolitik der Europäischen Union die Rede. (Sylvi
###Asylpolitik
- troffenen Flüchtlinge. Deshalb steht die Asylpolitik auch beim EU-Gipfel im Juni wieder auf d
- gegenhalten. Die Toten seien Opfer der Asylpolitik der Bundesregierung. Es wurde hier imm
- hmen und Änderungen. Es ist falsch, die Asylpolitik der Europäischen Union pauschal und undi
- pa kommt bei dem Ziel einer gemeinsamen Asylpolitik nicht voran. Wenn es aber um Grenzüberwac
- noch die Frage nach einer einheitlichen Asylpolitik in der EU. Da braucht es eine Vereinheitl
- d darin ste- hen auch die 6 Prozent Außenhandelsüberschüsse. Also (C) arbeiten Sie daran; sonst wird
- ist mit seiner Politik, auch durch die Außenhandelsüberschüsse, Mitverursacher der Krise; denn unsere A
- ftspolitik zu verändern, indem es seine Außenhandelsüberschüsse abbaut. Wir hoffen, dass die EU-Kommiss
- Löhne und Gehälter in Deutschland. Die Außenhandelsüberschüsse müssen abgebaut werden. Wir brauchen en
- Novelle, standen sechs Unternehmen der Braunkohleindustrie auf dieser Liste. Jetzt dürfen Sie raten
- ig neue Branchen, insbesondere die böse Braunkohleindustrie, in diese Liste gespült. (Oliver Krisch
- utschland zu besuchen. Dort sind in der Braunkohleindustrie 22 000 Menschen beschäftigt . In der Sola
- hl?) Auf der einen Seite wollen wir die Braunkohleindustrie mit 22 000 Beschäftigten zerstören, auf
- . Dort sind 22 000 Beschäftigte von der Braunkohleindustrie abhängig. (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/
- ei verdanken wir gerade der Grenzschutzagentur Frontex und der italienischen Küstenwach
- ile nicht die allgemeine Verteuflung der Grenzschutzagentur Frontex. Wir haben auf Reisen des Innena
- gt hat. Die Aufgaben und das Budget der Grenzschutzagentur Frontex werden fortlaufend ausgeweitet,
- terhin wird vorgeworfen, die europäische Grenzschutzagentur verhalte sich menschenrechtswidrig. Dabe
- troffenen nach Europa holen können. Die Grenzschutzagentur Frontex der Europäischen Union erfüllt e
###Küstenwache
- chreckenden Brutalität der griechischen Küstenwache gegenüber den Flüchtlingen. Vizepräside
- igen Einfall, wenigstens ein Schiff der Küstenwache zu besichtigen mit der Konsequenz, dass
- benutzten neuen Boote der maltesischen Küstenwache gesehen, die extra dafür ausgelegt sind,
- tzagentur Frontex und der italienischen Küstenwache, dass allein vom 3. Oktober 2013, dem Ta
- die (B) Seenotrettung durch die zivile Küstenwache gezielt zu stärken und die Anzahl der Fl
###Schweinchen
- rken europäischen Institutionen wollen? Schweinchen Schlau sagt: Ich bau` mein Haus aus Stei
- Haus zu bauen. Es soll sich nicht jedes Schweinchen in sein eigenes nationales Häuschen zurü
- hte ich sagen: Denken Sie daran, welche Schweinchen in diesem Märchen gefressen werden. Es s
- , erinnert mich an die Die drei kleinen Schweinchen. (Michaela Noll [CDU/CSU]: Bitte?) Sie
- sind die Schweinchen, die ihr Haus aus Stroh und aus Holz bau
###Asyl-
- n Paradigmenwechsel in der europäischen Asyl- und Flüchtlingspolitik muss der erste Sch
- r gesagt, wir bräuchten eine gemeinsame Asyl- und Flüchtlingspolitik. Jetzt hat man ve
- mit einem neuen Projekt zur gemeinsamen Asyl- und Flüchtlingspolitik das deutsche Kü
- trag die Fehlleitungen der europäischen Asyl- und Flüchtlingspolitik , die bereits viel
###Faktencheck
- nter anderem!) Machen wir auch hier den Faktencheck: Es gibt eine eindeutige Staffelung. Bis
- ben, nicht erfüllt. Dann machen wir den Faktencheck und sagen: Diese Unternehmen sollen nich
- mmission!) Machen wir doch einmal einen Faktencheck. Sie beschreiben es als überbordend und
- n das zitieren. Machen wir einmal den Faktencheck: Vor 2012, vor der Novelle, standen sech
- ensiven Unternehmen eine Goldgrube. Der Merit-Order-Effekt an der Strombörse ist mit rund 0,6 bis 1
- edriger sein als der strompreissenkende Merit-Order-Effekt an der Börse. Ansonsten verwandelt sich
- Problem mit dem Differenzstrom und der Merit-Order-Effekt die Urkrankheiten des EEG sind. Genau de
- handelspreisen für Strom. Das nennt man Merit-Order-Effekt. Das ist eine Folge des EEG-Einspeisevor
###Narrativ
- och Populismus!) Denn ihr persönliches Narrativ von Europa ist, dass sie dank der Europä
- ss Sie unterschätzen, wie wichtig dieses Narrativ in der Europäischen Union ist. Meiner An
- troffen. Sie hat gesagt, sie findet das Narrativ, dass Europa Frieden bedeutet, gut und s
- Berlin leben und arbeiten darf. Dieses Narrativ dürfen Sie nicht infrage stellen, wenn S
- h, ganz im Gegenteil. Die EU-Kommission problematisiert das Ausnahmewesen, also die Tatsache, da
- ele Menschen das Leben gekostet hat. Er problematisiert den unerträglichen Umgang mit den vor de
- rdnung geholt haben . Absolut zutreffend problematisiert Ihr Antrag die Fehlleitungen der europäi
- Textilunternehmen aber nicht. Genau das problematisiert die EU-Kommission. Deshalb ist das Beihi
###Schleuser
- hon beim Kern des Problems: Es sind die Schleuser, die den Menschen in Flüchtlingslagern i
- chtlingslager. Dort trifft sie auf einen Schleuser, der viel Geld verlangt und ein besseres
- ine der schlimmsten Nachrichten , dass Schleuser die Flüchtlinge , die sie für viele Tause
- to mehr befördern wir die Konjunktur der Schleuser und Menschenhändler. (Beifall bei A
- Ihrem Antrag nicht über das sogenannte Bossi-Fini-Gesetz echauffieren . Dieses Gesetz, das unter d
- die Botschaft adressiert hat, dass das Bossi-Fini-Gesetz abzuschaffen ist. Ich sage nur: Wir deba
- che Abgeordnetenhaus, dieses unsägliche Bossi-Fini-Gesetz abzuschaffen? (Beifall bei Abgeordneten
###Flüchtling
- hlgemerkt: Noch kein einziger syrischer Flüchtling, der Aufnahme in Deutschland begehrt hat,
- n erwähnt: Jeder zehnte Mensch dort ist Flüchtling, und das in einem Land, das sich ohnehin
- würde, dass sich ein Asylbewerber oder Flüchtling aussuchen kann, in welches Land er kommt